Konstanzer Feuerhexen
 
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Die Geschichte der Feuerhexen

Die Geschichte der Konstanzer Feuerhexen

Die Urhexe der Konstanzer Feuerhexen Margarethe Scholl

Margarethe war verheiratet und lebte mit ihrem Mann im Spital in Konstanz, wo sie Kranke pflegte und betreute.
Mitte des 16.Jahrhunderts wurde sie beschuldigt mit dem Teufel im Bunde zu stehen. 
Ihr wurde vorgeworfen ein Mädchen verhext zu haben das unheilbar krank war und Wehenähnliche Symptome hatte.

Viele Zeugen behaupteten wirre Sachen. So hätte sie z.B. eine Kuh zu Stein verwandelt usw.
Der hohe Rat der Stadt Konstanz verurteilte sie 1546 zum Tode auf dem Scheiterhaufen.
(Nachweise sind im Konstanzer Stadtarchiv zu finden)              


Die Saga

Margarethe Scholl lebte Mitte des 16.Jahrhunderts im heutigen Stadtteil Petershausen. 
Sie war eine fröhliche hilfsbereite Person und trank gerne einen über den Durst.
Der Wein hat es ihr angetan und das wussten auch dir Wirte der historischen Gasthäuser „Zur alten Krähe“ und des „Fettigen Löffels“. Da Margarethe ein hübsches und geselliges Weibsbild war, stellten ihr die Männer scharenweise nach. Folglich waren deren Eheweiber eifersüchtig und sprachen schlecht über die „Schollin“.
Als eines Abends Margarethe von einem Zechgelage nach Hause ging, beschimpfte sie eine der eifersüchtigen Weiber auf das Übelste.
Die „Schollin“ belegt das krächzende Weib mit einem Fluch, der ihr jedem gesprochenen Wort Federn aus dem Mund fliegen ließ. Der Wirt des „Fettigen Löffels“, der ihr hinterher stellte aber auch nicht bei ihr landen konnte, sagte beim hohen Rat gegen sie aus, worauf auch der Ausschankchef des Gasthauses „Zur alten Krähe“ negativ über sie sprach und noch einige Heller forderte, die zu bezahlen wären.
Daraufhin musste die „Schollin“ in die „Drille“ die am Obermarkt stand.. Sie wurde gedreht bis ihr schlecht wurde und ihr die Haare ausfielen-
Die Schollin belegte beide Wirtshäuser mit einem Feuerfluch.



In den Tagen danach brannten beide Häuser bis zu den Grundmauern nieder.
„Und nie mehr soll es solche Wirtshäuser mit solchen Namen in konstanz geben!“.
Bis zum heutigen Tag hat sie Recht behalten und der Fluch besteht weiterhin.
Andere die ihr nicht wohlgesinnt waren, wurden mit dem Schadensfluch belegt.
Den armen Opfer krochen Würmer aus allen Körperöffnungen und sofern sie Vieh hatten war dieses gelähmt.
Der hohe Rat der Stadt Konstanz hat 1546 genug und verurteile die „Schollin“ zum Tod auf dem Scheiterhaufen.
Der Richtersrpuch des Rates lautete:
„Sie wurde für strafwürdig erkannt und wird aus dem Kreis der Lebenden ausgeschlossen, sie solle mit dem Feuer verbrannt werden“
Am 26.05.1546 wurde sie auf dem Brühl verbrannt.
Bis zum heutigen Tage gilt die „Schollin“ als Ur-Feuer-Hexe


Die letzten Worte der Margarethe Scholl

Lachend auf eine Leiter gebunden, die ins Feuer gestellt wurde:
„Ihr könnt mich heute verbrennen - aber eines Tages kommen wieder welche - die es noch schlimmer treiben als ich.. hahahahah sechzehn mal schlimmer - sechzehn mal schlimmer hahaha“                So sei es!      

 



Die Magische Zahl 16

16 Hexen wurden in Konstanz verbrannt !
Das Todesjahr 1546 der Schollin 1+5+4+6 = 16
Mitgliedszahl der Feuerhexen = max.16
Gründungsjahr 2014 = 2+0+14 = 16




 
   
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